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Wie alles begann - Die Begegnung mit meinem Meister Sri Kaleshwar



 


Viele von euch kennen bereits meine Erzählungen, wie ich zu der Meditation mit Mantren gekommen und wie ich zum ersten Mal meinen Meister Sri Kaleshwar begegnet bin.

In diesem Monat, am 24. April 2020 jährt sich meine erste Begegnung mit Sri Kaleshwar auf nunmehr 12 Jahre. Ich möchte nun erstmals meine Geschichte auf diesem Weg mit dir teilen: Wie ich unverhofft von der selbstständigen Immobilienmaklerin zur 'Meditationstrainerin'  entwickelt habe. 


Der 24. April 2008 ist für mich eine zweite Geburt und gleichzeitig Wendepunkt in meinem Leben. An diesem Tag begegnete ich meinem Lehrer und Meister Sri Kaleshwar. Die Begegnung traf mich im tiefsten Inneren meines Seins wie ein Blitz und öffnete mir lange in Vergessenheit geratene Welten - im Innen wie im Außen.


Auf diese Begegnung war ich nicht vorbereitet. Sie traf mich auf allen bewussten und bisher unbewussten Ebenen. Diese Erfahrung stellte alle bisherigen Erfahrungswelten in meinem Leben in den Schatten, rückte das mir Bekannte in weite Ferne und machte den Versuch eines Vergleiches zwischen meinen Lebenserfahrungen und dieser Erfahrung zu einem schlechten Witz.


Diese Begegnung höchster Intensität erweckte in meinem Herzen ein Feuer von mir bisher unbekannter Lebensfreude, eine von Neugier geprägte Lebenslust und eine Kraft von unendlicher Weite. An diesem Tag erwachte ich aus meinem Dornröschenschlaf. „Am Morgen bist du für immer gegangen, am Abend kam eine andere Person zurück nach Hause“, waren die Worte meines Lebenspartners zum 24.04.2008.


 

Wie alles begann


Den genauen Zeitpunkt kann ich nicht mehr bestimmen. An was ich mich jedoch genau erinnern kann, ist, dass mein Leben in der damaligen Zeitqualität im Business vollkommen getaktet war. Aus jeder Minute versuchte ich, effektiv Zeitwert zu schöpfen. Manchmal machte ich 5 Sachen gleichzeitig, ohne auch nur eine Sekunde lang den Fokus zu verlieren, - glaubte ich. Seit 2002 war ich erfolgreich im Immobiliengeschäft selbstständig tätig. Manchmal wünschte ich mir, dass der Tage 36 Stunden habe, um all meine To-dos verwirklichen zu können. Ich erfreute mich an meinem Erfolg, auch in finanzieller Hinsicht, vor allem aber an der errungenen Unabhängigkeit, in welcher ich zu leben glaubte.


An einem warmen Sommertag fuhr mir auf dem Parkplatz vor einer Schönheitsklinik eine schwangere Frau rückwärts ins Auto. Ihr Mercedes Cabriolet rammte meinen BMW Coupe Sportausstattung. Ich war sauer. Ich hatte keine Zeit für solche Zwischenfälle. Um den Tatbestand sachlich zu erfassen, rief die Dame, nennen wir sie Emily, ihren Ehemann Robert an, den ich kurze Zeit später noch sehr genau kennenlernen sollte. Er kam zum Unfallort, wir klärten gemeinsam den Tatbestand, der richtigstellte, dass ich nicht die Unfallverursacherin war, zahlte wenig später den Schaden und die Begegnung verlief sich.

14 Tage später eröffnete mir am Telefon mein Lebenspartner, dass er am Abend jemanden zu uns eingeladen habe, den er erst kennengelernt hatte und fasziniert von ihm sei, vor allem aber freue er sich auf dessen Erfahrungen mit einem spirituellen Meister. Mir wurde komisch im Magen und bei dem Wort ‘Meister’ spürte ich einen inneren Widerstand. Ich hoffte also darauf, nicht den ganzen Abend esoterische Geschichten anhören zu müssen. Als ich jedoch zuhause ankam, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen: auf der Couch saß die Unfallverursacherin Emily mit ihrem Mann Robert! Wir staunten für einen Moment zusammen. An jenem Abend erzählte Robert*, wie er von seinem indischen Meister aus der Ferne von Krebs geheilt wurde. Er teilte hier und da bestimmtes Wissen aus den Palmblattmanuskripten mit uns und wie es sein Leben verändert hat.

Dieser Abend weckte insgesamt eine Neugier in mir. Innerlich erwachte eine Kraft, die in diese Richtung direkt loslaufen wollte; mein Verstand sagte mir jedoch, dass es keine Freiheit sein könne, einen Meister zu haben, der einem sagt, was man tun und lassen solle. Es widerstrebte meinem ganzen Sein zutiefst, mir von jemandem etwas sagen zu lassen und nach dessen Vorstellungen zu leben. Solch ein Glaubenssystem hatte ich über die Begrifflichkeit ‚Meister‘ in meinem Kopf. Dabei ist doch eigentlich nicht nur unser westliches Bildungssystem geprägt davon, von einem Lehrer zu lernen, sei es in der Schule, in der Ausbildung oder im Studium. Ständig lernen wir doch von einer im außen zugewiesenen oder frei gewählten Autorität!

Es erwuchs eine Freundschaft mit Emily und Robert und mit ihr reiften die Erzählungen von dem indischen Meister in meinem Herzen. Parallel war diese Zeit nun geprägt von Zweifeln am Wahrheitsgehalt seiner Geschichten bei gleichzeitigem, innerem Verlangen meines Herzens, die Wahrheit dahinter zu sehen. Wobei ich nicht wusste, warum, wieso und nach welcher Wahrheit mein Herz sich so sehr sehnte. Einige Monate mussten noch vergehen, bis ich zu Robert sagte: “Also wenn dein Meister einmal nach Deutschland kommt, würde ich ihn mir anschauen, aber nach Indien werde ich definitiv nicht reisen.”

Ich war zu dem Entschluss gekommen, dass ich eine direkte Erfahrung bräuchte. Ich wollte den indischen Meister testen, sodass ich dann in der Lage wäre, mir mein eigenes Urteil bilden zu können.

“Du wirst es nicht glauben”, erwiderte Robert einige Zeit später, “wir haben heute die Nachricht erhalten, dass Swami (wie er ihn nannte) in 14 Tagen nach Berlin kommt und dort einen Talk gibt sowie spezielle Segnungen. Ich kann dir gern diese Nachricht weiterleiten.” Ich verstand im ersten Moment nicht viel, außer dass Sri Kaleshwar, so hieß der indische Meister, nach Berlin kommen wird. Mein Herz klopfte und ich war gleichzeitig erschrocken darüber. Sofort öffnete ich die E-mail und klickte auf den darin befindlichen Eventlink. Auf der Webseite sah ich ein Angebot über die Möglichkeit einer Heilung. Man konnte im Ausgleich von 108 Euro eine Heilung beziehen. Ich war auf der Stelle begeistert, da sich vor meinen Augen die Möglichkeit auftat, den Meister zu testen und gleichzeitig eine eigene direkte Erfahrung zu empfangen. Mein Verstand hoffte jedoch, dass die angepriesene Heilung nicht stattfinden wird und dann endlich diese ganze Angelegenheit als großer Hokuspokus beendet werden kann. Doch gleichzeitig meldete sich mein Herz mit dem sehnlichen Wunsch, die Wahrheit wissen zu wollen und nichts anderes als die Wahrheit. Diese innere Spannung zwischen Verstand und Herz wurde immer größer.

An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass ich, seit ich geboren bin, an der Autoimmunkrankheit Neurodermitis litt. Als Kleinkind sowie in den Jahren 1998 - 2001 hatte ich schwere Krankheitsschübe, die es mir und teilweise meinem Umfeld zu großen Teilen unmöglich machten, ein selbstbestimmtes und freies Leben zu führen. Der Krankheitsverlauf war zeitweise so schwerwiegend, dass keinerlei Cortison oder Tabletten mehr Wirkung zeigten. Ich kannte den Krankheitsverlauf von A - Z, wusste, welcher Genesungsgrad in welchem Zeitrahmen möglich war.

In 2008 hatte ich wieder einen leichten Krankheitsschub, der jedoch im Vergleich zu anderen Zeiten handhabbar war. Allerdings verlangte dieser Gesundheitszustand meiner Haut eine erhöhte Aufmerksamkeit. So fuhr ich also im April 2008 nach Berlin mit der Absicht, den Meister zu testen und mit dem Wunsch im Herzen, von Neurodermitis geheilt zu werden.



 

Die Begegnung


Dann war es soweit. In Berlin angekommen, wurden all diejenigen, die ein spezielles Programm, wie zum Beispiel Heilung, gebucht hatten, zusammen in einen Raum geführt. Ich saß mit Robert und Emily in der ersten Reihe. Dort saßen all jene, die Swami - so nannten sie ihn alle - zum ersten Mal begegneten. Emily, Robert und ich waren sehr aufgeregt. Dann kam Sri Kaleshwar in den Raum. Alle standen von ihren Stühlen auf. Zunächst konnte ich ihn nicht sehen. Dann, von der Position aus, wo ich stand, lief er geradewegs auf mich zu. Mein erster Gedanke, als ich ihn erblickte, war: ‘Er ist ja klein!’ Je länger ich ihn jedoch anschaute, desto stärker wuchs in mir das Gefühl, ihn zu kennen, und zwar ziemlich gut. Meine Nervosität stieg. Ich kannte ihn, woher? Ich war nie in Indien, ich kenne keine Menschen, die aus Indien stammen, aber dennoch kenne ich ihn. Wie war nochmal sein Name, nein, nicht Kaleshwar, er hieß, er …? Wie ein Wirbelsturm fegten diese Fragen und Erkenntnisse alle gleichzeitig durch meinen Kopf.

Dann trafen sich unsere Augen. Diesen Moment werde ich mein ganzes Leben nicht vergessen. Ich sah in seine Augen und sah mich selbst und dieses andere <ich> war mir näher als ich mir selbst, näher als mein eigenes Herz. Wie konnte das sein? Wie ist das möglich? Wie kann ich er sein? Wie kann er ich sein? Ich verliere den Verstand, dachte ich. Ich versuchte verzweifelt zu verstehen, was ich wahrnahm. Es machte mir Angst, weil ich diese Art von Erfahrung nicht kannte, nicht verstand, keine Antwort darauf hatte. Mein Verstand kollabierte.

Dann setzte Swami sich hin. Schaute mich direkt an und begann den Talk, indem er mich fragte: “Wer bin ich?“ ‘Das kann doch nicht wahr sein!’, dachte ich. Genau dieser Frage versuchte ich verzweifelt auf den Grund zu gehen. In mir gab es eine klare Antwort: ‘Ich bin du. Du bist ich.’ Mein Verstand fand darin keine Logik. Angst wuchs in mir. Vielleicht bin ich ja doch verrückt, wahnsinnig. Wie konnte ich das nicht bemerkt haben. Er fragte mich fünf Mal: “Who am I?“ (Wer bin ich?). Der innere Druck wurde größer. Ich griff fester um die Armlehnen meines Stuhles, die mir ein bisschen das Gefühl gaben, nicht gänzlich den Verstand zu verlieren. In mir wurde diese klare Kraft lauter: ‘Ich bin Du, Du bist Ich.’ Mein Verstand löste sich langsam aus der Fassungslosigkeit und so antwortete ich zögerlich: “Du bist jemand, der anderen Menschen hilft, die in eine schlechte Lage geraten sind.” Dann fragte er mich weiter: “Warum sind sie in eine schlechte Situation geraten?‘Haaaaaa! Gibt es das? Das kann doch nicht wahr sein!’, dachte ich mir. Auf diese Frage suchte ich doch seit meiner Kindheit eine Antwort: ‘Gibt es jemanden, der entscheidet, ob jemand in Armut oder Reichtum geboren wird? Wenn ja, hat man ein Mitspracherecht?’ Nach einer kurzen Pause fuhr er fort und teilte nun mit allen sein Wissen über die Philosophie der Inkarnation, der Seele und der Gesetzmäßigkeiten von Aktion und Reaktion. In den darauffolgenden gefühlten 2 Stunden wurden alle meine Lebensfragen beantwortet, ohne je eine Frage verbal zum Ausdruck gebracht zu haben. Viel später fand ich heraus, dass es eine gemeinsame Erfahrung von vielen Studenten aus aller Welt war, Antworten auf nonverbale Fragen zu empfangen.

Nach einiger Zeit wurde es still im Raum. Sri Kaleshwar sagte, dass wir nun die Augen schließen und an all unsere Probleme denken sollten. Schlagartig wuchs in mir die Spannung und Angst, etwas von meinen Problemen im Leben zu vergessen und dass dies dann der Grund dafür sei, keine Heilung zu erfahren. So verkrampfte ich mich auf allen Ebenen und versuchte gedanklich, all meine Probleme gleichzeitig zu erfassen. Der ausgelöste Stress in jenem Moment war unerträglich. Inmitten dieses Wahnsinns in meinem Kopf tauchte plötzlich erneut diese klare, zeitlose, von keinerlei Emotion betroffene Kraft in mir auf, deren Herkunft ich in meinem Inneren nicht verorten konnte. Sie sagte: ‘Ich möchte endlich Frieden in meinem Kopf.’



 

Die Erfahrung von Stille


Schlagartig trat ich in einen Zustand tiefer Stille ein. Es war, als ob mein Verstand nicht mehr existierte. Er existierte tatsächlich auch nicht mehr. Alles, was existierte, war Stille, ewige Stille und diese Stille war in mir, nein ich war die Stille selbst. Ich war Stille, ohne Bewegung, es gab keine Bewegung mehr, nur noch tiefen Frieden, jenseits von allem, was erfahrbar ist. Frieden, Stille, Ewige Stille. Ich kann nicht sagen, wie lange ich in diesem Zustand gewesen war. Langsam begann ich, Denkprozesse wieder wahrzunehmen, ins Außen zurückzukehren. Ich spürte, dass mein Gesicht, meine Wangen feucht waren. Ich spürte eine Nässe an meinen Oberschenkeln. Ich öffnete langsam meine Augen, blickte zu meinen Beinen herab und stellte fest, dass ich schon eine Weile lang geweint haben musste. Meine Jeans waren von Tränen durchnässt und ich stellte gleichzeitig fest, dass mir immer noch ununterbrochen die Tränen aus meinen Augen flossen, ohne dass ich einen Einfluss darauf hatte. Sie liefen und liefen, insgesamt 3 Tage lang nahezu unaufhörlich.


 

Die Erfahrung der 'Wunderheilung'


Drei Tage später, am Morgen, weckte mich ganz aufgeregt mein Lebenspartner und sagte zu mir: “Wach auf, wach auf! Schau dir mal deine Haut an!” Ich traute meinen Augen kaum, als ich meine Haut betrachtete. Meine Haut war geheilt und fühlte sich an wie die eines Babys. So eine Hautqualität hatte ich noch nie zuvor! Ich war schockiert und gleichzeitig entflammte, erwachte mein Herz: ‘Ich muss nach Indien! Ich muss lernen, wie er das gemacht hat! Ich weiß, dass es mehr gibt, als meine Augen sehen konnten!’ Ich spürte zum ersten Mal mein natürliches Selbst: den kindlichen Forschergeist, der endlich erweckt wurde, auf der Suche nach der Wahrheit seines Seins.



 

Meine Erfahrung im Kontext zur Wissenschaft der Spiritualität


So begann mein neuer Lebensabschnitt, mit ihm eine Lebensphase in Indien und mit ihr mein Studium und meine Praxis von Formeln und Meditationstechniken aus den heiligen Palmblattmanuskripten unter Sri Kaleshwars direkter Anleitung. Über viele Jahre kamen und kommen bis heute viele Puzzleteile zusammen, die mir u. a. ein Verständnis darüber geben, was ich in dieser ersten Begegnung mit meinem Meister Sri Kaleshwar erfahren habe. In Sanskrit heißt es ‘Aham Brahmhasmi’.



Aham Brahmhasmi


"Aham Brahmhasmi: Gott ist überall. Er ist mit dir. Er ist in dir. Er beobachtet dich. Er ist um dich herum. Shirdi Sai Baba sagt hier: “Sei zuerst im Licht, meditiere im Licht, dann wird das Licht in dich kommen, dann wirst du zum Licht werden.”
"Wo auch immer du hingehst, da ist das Göttliche. Diese Stufe solltest du erreichen - Aham Brahmhasmi - überall ist Gott. Ich bin ein Gott. Du bist ein Gott. In der Blume, da ist Gott, in dem Hund ist das Göttliche. Überall in dieser Schöpfung, was auch immer sich vor deinen Augen bewegt. In jedem Elektron und Neutron, überall ist die vollkommene Kraft Gottes. In jedem Molekül ist die Energie Gottes. Deshalb sprechen sie in den Veden von Aham Brahmhasmi."
"Aham Brahmasmi,überall ist Schöpfungsbewusstsein. Wir sind alle Eins - es ist eine Einheit. Wir sind Eins. Es spielt dabei keine Rolle ob du in einem anderen Land, einer anderen Stadt, einem anderen Dorf geboren bist, was auch immer deine Religion ist, dein Glaubenssystem - Wir sind alle Eins." - Sri Kaleshwar



Innerer Frieden und Stille



"Sobald ihr während der Meditation in die Trance geht, berühren eure emotionalen Gefühle eure (die) Seele mit Gott. Die tiefe Stille ist Gott, die Quelle von allem. Alles ist dort. Hier ist ein Hinweis. Gott ist Frieden, Frieden ist Gott. Gott ist Stille, Stille ist Gott. Tiefe Stille. In der Stille könnt ihr kraftvoll, weit kraftvoller als Gott wirken. Wenn eure Seele in tiefer Stille ist, in der Stille schwebt, seid ihr wie Shiva, ihr seid ein Schöpfer. Es besteht keine Notwendigkeit selbst etwas zu kreieren. Wenn ihr in tiefer Stille seid, schwebt eure Seele im Himmel, in der Luft — tanzend. Das ist der Himmel! Diese Art der Stille sollte jeder in sich aufnehmen und einsaugen."
"Die indische Tradition besagt, wenn du in der tiefen Stille meditierst, gibt es eine erste und dann eine zweite Prozessstufe. Als erstes, wenn du in der tiefen Stille vor dem Licht meditierst, wird das Licht in dich kommen. Als zweites wirst du zum Licht werden. Wenn du das Licht siehst, nur die Kerzenflamme siehst, und in der tiefen Stille meditierst, nach ein paar Stunden, ein paar Wochen, ein paar Monaten, ohne dass du es merkst, ist das Licht in dir. In diesem Licht, wandelt deine Seele dich zu dem gleichen Licht. Es ist ein unglaublicher Mechanismus - ein Seelen-Mechanismus. Es ist der höchste Seelen-Mechanismus im Universum, ein erstaunlicher Mechanismus." 
"Also, du bist die Stille. Du wurdest auf verrückte Weisen gestört. Um wieder in die Stille zurückzukommen, braucht es deine Anstrengung - diese Stille wieder in dir zu erschaffen, wieder zu dieser Stille zu werden. Darum musst du ringen." - Sri Kaleshwar







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